7 Days to Die: Survival Guide - Tipps für blutige Anfänger | Gaming-Grounds.de – Das Spielemagazin (2024)

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7 Days to Die ist eines der beliebtesten Zombie-Survival-Spiele am Markt. Es ist sowohl PC, PlayStation und Xbox erhältlich. Auch wenn sich diese Versionen leicht unterscheiden, gibt es ein paar Strategien, die euch das Überleben etwas vereinfachen. Wenn ihr also frisch ins Spiel kommt und noch nicht genau wisst, was ihr tun müsst, dann kann euch dieser kleine Guide etwas bei den ersten Schritten helfen.

Die Welt von 7 Days to Die ist sehr unbarmherzig und ihr solltet euch jeden Schritt genau überlegen und müsst gegebenenfalls mit den Konsequenzen leben. Viele Dinge könnt ihr durch schlichtes Ausprobieren herausfinden. Auch befindet sich ein tolles Glossar direkt im Spiel, welches beispielsweise Rezepte und Beschreibungen zu Items anzeigt. Ein wichtiger Aspekt des Gameplays ist das Crafting. Um zu Überleben müsst ihr verschiedene Ressourcen und Gegenstände sammeln, neue Items craften und euch einen passenden Unterschlupf bauen.

[Die Ausführungen beziehen sich auf die Alpha 20. Dieser Artikel wird erweitert. Solltet ihr noch besonders hilfreiche Tipps haben, dann schreibt sie gerne in die Kommentare.]

Vor dem Start

Bevor es richtig losgeht und ihr ins Spiel starten könnt, müsst ihr euch natürlich noch entscheiden, wo ihr spielen wollt. 7 Days to Die könnt ihr auf verschiedene Wege spielen, entweder alleine oder zusammen mit Freunden oder auf einem Online-Server. Dieses Tutorial richtet sich vornehmlich an Solo-Überlebenskünstler.

In diesem Falle müsst ihr euch vor euren ersten Gehversuchen in der Zombie-Apokalpyse für eine Welt entscheiden oder ihr könnt sogar eine vollkommen neue Welt generieren. Zur Auswahl steht die Standard-Welt Navezgane. Diese ist in der Community bekannt, es gibt auch online Maps dazu. Navezgane ist ein guter Ausgangspunkt für eine Welt, bietet händisch platzierte POIs und macht sehr viel Spaß. Dabei handelt es sich um eine vorgenerierte Welt, die mit jeder größeren Version des Spiels Updates bekommt. Neben Naveszgane könnt ihr auch auf weitere vorgenerierte Welten in verschiedenen Größen zurückgreifen. Aber für den Anfang sollte Navezgane ausreichen.

Wer besonders individuell ins Abenteuer starten möchte, der kann auch eigene Welten generieren. Wir wollen hier nicht auf alle Aspekte davon eingehen, möchten euch aber vorwarnen: Das Erstellen einer neuen Welt in 7 Days to Die dauert eine ganze Weile (bis zu einer halben Stunde) – abhängig von der Größe. Für einen schnellen Einstieg solltet ihr also eine bereits existierende Welt wählen. Die Welten könnt ihr übrigens für jedes neue Spiel erneut auswählen. So ist die Weltenerstellung ein einmaliger Prozess.

Die richtigen Einstellungen

Neben der Wahl der Welt könnt ihr vor dem Einstieg in euer erstes Abenteuer auch noch ein paar Spieleinstellungen anpassen. Dies ermöglicht euch, die gebotene Spielerfahrung an eure eigenen Bedürfnisse und euren Skill anzupassen. Lasst ihr alle Einstellungen auf Standard, dann bekommt ihr das normale 7 Days to Die-Erlebnis, so wie es die Entwickler vorgesehen haben. Das ist für den Anfang ebenfalls eine gute Wahl und macht ordentlich Spaß. Hier werden beispielsweise die Länge des Tages, die Dauer bis zum nächsten Blutmond und weitere Faktoren geregelt.

Die Anfangsausrüstung

Sobald ihr ein neues Spiel in 7 Days to Die startet, beginnt eure Reise mit dem Tag 1. Ihr habt nur eure Unterwäsche am Leib. Im Inventar findet ihr eine kleine Auswahl an Gegenständen, die quasi als Startausrüstung dienen, um euch den Einstieg wenigstens etwas zu erleichtern.

Das habt ihr dabei:

  • Gekochtes Wassser – Hiermit könnt ihr euren Wasservorrat auffrischen, wenn ihr durstig seid. Achtet immer darauf, nicht zur dehydrieren.
  • Dose Chili – Eine kleine Mahlzeit, hilft euch ein wenig, euren Hunger zu stillen.
  • Erste-Hilfe-Verband – Solltet ihr euch mal verletzten, dann könnt ihr hiermit ein wenig eurer Lebensenergie zurückerlangen.
  • Fackel – Die Fackel spendet Licht und Wärme. Sie verbraucht sich nicht. Solltet ihr durch Schnee stapfen, dann kann sie euch vor dem Erfrieren bewahren. Die Fackel kann auch an Wänden befestigt werden und als Schlagwaffe genutzt werden (es besteht die Wahrscheinlichkeit, einen Gegner in Brand zu setzen).
  • Gebietsschutzblock – Der Schutzstein soll verhindern, dass andere Spieler sich im Multiplayer über das Gebaute hermachen. Setzt man den Stein, dann entsteht ein Schutzgebiet in der Größe 7×7 (Standardeinstellung). Nach oben hin ist der Bereich unbegrenzt. Je nach Server-Einstellungen lässt der Schutz des Steins mit der Zeit nach und er kann abgebaut werden. Der Gebietsschutzblock verhindert nicht das Einfallen von Zombies, in seinem Einzugsbereich werden aber keine neuen Zombies spawnen.
  • Notiz vom Duke von White River – Der Duke hat uns eine Nachricht hinterlassen und erinnert uns, dass wir rechtzeitig unser Schutzgeld zahlen sollen. Offensichtlich haben wir mit ihm noch eine Rechnung offen. Ihr könnt seine Nachricht getrost ignorieren. Die Notiz lässt sich zu Papier verarbeiten. Aktuell befindet sich 7 Days to Die noch in der Alpha-Version. Es könnte sein, dass der Duke später noch als NPC-Boss auftaucht.

Aller Anfang ist schwer

Am Anfang seid ihr noch ziemlich schwach. Versucht deswegen möglichst schnell Stufen aufzusteigen. Dies gibt euch Fertigkeitspunkte, die ihr dann in neue Fähigkeiten und verbesserte Werte investieren könnt. Für den Anfang lohnt es sich beispielsweise die Tutorial-Quests zu absolvieren. So lernt ihr nicht nur die Grundlagen des Spiels, ihr erhaltet auch gleich noch ein bisschen Erfahrung und eine solide Grundausrüstung.

Das Tutorial

Ein guter Ausgangspunkt, um sich in der Welt von 7 Days to Die zurechtzufinden sind die Tutorial-Missionen. Diese werden euch angezeigt, sobald ihr ein neues Spiel startet. Insgesamt erwarten euch 2 Quests mit insgesamt 9 Aufgaben.

Das 1×1 des Überlebens

In dieser Quest bekommt ihr die Grundlagen gezeigt und ihr müsst ein paar grundlegende Dinge anfertigen. Die notwendigen Ressourcen werden euch im Spiel angezeigt.

  • Fertige einen Schalfsack: 10 x Pflanzenfasern sammeln. Schlafsack fertigen und platzieren. Belohnung: 50 EP.
  • Fertige eine Steinaxt: 2 x Pflanzenfasern, 2 x Holz, 2 x Kleiner Stein sammeln. Steinaxt fertigen. Belohnung: 50 EP.
  • Fertige Kleidung aus Pflanzenfasern: 10 x Pflanzenfasern sammeln. Pflanzenfaserhose und Pflanzenfaserhemd fertigen. Belohnung: 50 EP.
  • Trage Kleidung aus Pflanzenfasern: Pflanzenfaserhose und Pflanzenfaserhemd anlegen. Belohnung: 50 EP.
  • Fertige einen Holzknüppel: 5 x Holz sammeln. Holzknüppel fertigen. Belohnung: 50 EP.
  • Fertige einen Bogen und Pfeile: 10 x Holz, 3 x Pflanzenfaser, 1 x Feder, 1 x Kleiner Stein sammeln. Primitiver Bogen fertigen und Steinpfeil (Munition) fertigen. Belohnung: 50 EP.
  • Baue eine Basis: 10 x Holz sammeln. Rahmenformen bauen, platzieren und verbesser. Belohnung: 50 EP.
  • Mache ein Lagerfeuer: 5 x Kleiner Stein sammeln. Damit baut ihr ein Lagerfeuer und platziert es. Belohnung: 4 Fertigungspunkte.

Bürger von White River

In der zweiten Mini-Quest müsst ihr einfach nur den örtlichen Händler besuchen. Dieser befindet sich in einem gesicherten Bereich, der in der Regel wenige Hundert Meter entfernt und gut am ersten Tag zu erreichen ist. Auf dem Weg werden euch sehr wahrscheinlich erste Zombies begegnen. Da es Tag ist, könnt ihr diese auch noch links liegen lassen und einen kleinen Bogen um die Gegner machen. Achtet nur auf eure Ausdauer, damit ihr noch genug Reserve habt, falls ihr einen kurzen Sprint hinlegen müsst. Um schnell voranzukommen, ist es am Anfang sinnvoll, die Shift-Taste zum Laufen nicht durchgehend zu halten, sondern nur in kleinen Schüben zu sprinten. So könnt ihr verhindern, dass eure Ausdauer auf null sinkt.

Für das Abschließen der Suche erhaltet ihr 500 EP. Wenn ihr das erste Mal beim Händler seid, dann solltet ihr unbedingt den gesicherten Bereich absuchen. Dort sind einige Gegenstände versteckt, die nützlich sein könnten. Der Händler hat tolle Artikel im Angebot, die ihr euch aber erst später kaufen können werdet, wenn ihr etwas Geld gesammelt oder verdient habt. Ihr könnt weitere Quests vom Händler erfüllen, um an Geld zu kommen. Als Währung dienen Dukes Kasino Spielmarken (Jeton). Man kann in der Welt von 7 Days to Die auch altes Geld in Form von Scheinen finden. Dieses hat in der Zombie-Apokalpyse allerdings keinen Wert mehr. Ihr könnt es maximal zu Papier verarbeiten oder als Brennstoff verwenden (wie passend!).

Spielablauf

Grundsätzlich handelt es sich bei 7 Days to Die um ein endloses Survival-Abenteuer. Darin zählen die Tage fortlaufend hoch. An jedem 7. Tag (Standardeinstellung) ist Blutmond. Euer Charakter wird sich während eurer Zeit in 7 Days to Die stetig weiterentwickeln und ihr könnt Erfahrung sammeln und neue Fähigkeiten erlernen.

Sterben in 7 Days to Die

7 Days to Die ist ein Survival-Game. Doch auch wenn es in erster Linie ums Überleben geht, werdet ihr schnell feststellen müssen: Sterben gehört einfach mit dazu. Solltet ihr also mal das Zeitliche segnen, dann ärgert euch nicht. Wenn ihr bereits einen Schlafsack aufgestellt haben, werdet ihr dort erscheinen und könnt einfach weiterspielen. Eure Ausrüstung liegt in einem Rucksack am Sterbeort. Den könnt und solltet ihr euch einfach wiederholen. Idealerweise wartet ihr auf eine passende Tageszeit (wenn die Zombie träg und langsam sind) für eure Rettungsaktion. Nach dem Tod grinst uns ein kleines Sensenmann-Symbol im Status an. Außerdem ist unser Erfahrungsbalken mit einem Defizit gefüllt. Bevor ihr neue Erfahrung sammeln könnt, müsst ihr euer Konto erst mal wieder säubern. Sammelt dafür einfach fleißig Erfahrungspunkte.

Die Zombies und andere Gegner

Die Welt von 7 Days to Die ist sehr gefährlich. Dies liegt vor allem an ihren Bewohnern. Ihr werdet auf Zombies und wilde Tiere treffen. Während die Zombies hauptsächlich in der Nacht gefährlich werden – dann können sie laufen -, sind es tagsüber vor allem die Tiere, die euch zu schaffen machen können. Streunende Hunde, gefährliche Zombie-Bären oder lästige Vögel erwarten euch.

Die Zombies können aber auch wegen ihrer schieren Masse in ihrem langsamen Zustand zu einer echten Bedrohung werden – passt also besonders in engen Räumlichkeiten auf.

Der Blutmond

Besonders gefürchtet ist der Blutmond. Dieser findet jeden 7. Tag statt – also an Tag 7, 14, 21, usw. Ab 8 Uhr erscheint die Tagesanzeige am oberen Bildschirmrand in roter Schrift. Während der Tag relativ normal verläuft, zieht bereits ab Nachmittag ein ungemütliches Wetter auf. Sobald die Nacht hereinbricht, werden sich verschiedene Wellen von Zombie auf den Weg machen, um euch zu jagen. Dies wird von einem kontinuierlichen Donner begleitet, der Blutmond steigt in den Himmel auf und tränkt die Welt in ein rotes Licht.

Anders als in normalen Nächten oder am Tag werden die Wellen von Angreifern stets wissen, wo ihr seid. Die Gegner werden vor nichts Halt machen und arbeiten sich dabei auch durch feste Hindernisse. Ihr müsst euch also eine feste Basis bauen, um euch gegen die Wellen von Gegnern zu verteidigen.

Je weiter ihr im Spiel vorangeschritten seid, desto heftiger wird der Blutmond und die Zahl und Gefährlichkeit der Gegner nimmt zu. Um 4 Uhr morgen ist Schluss mit dem Blutmond und ihr könnt wieder in Ruhe weitermachen. Solltet ihr während des Blutmondes sterben, dann hat dies keine weiteren Konsequenzen, ihr erhaltet für eine gewisse Zeit den üblichen Malus und müsst erst die negative Erfahrung ausgleichen.

Crafting-Rezepte

Die meisten grundlegenden Crafting-Rezepte könnt ihr bereits von Anfang an umsetzen. Sammelt ihr Ressourcen, dann könnt ihr euch auch anzeigen lassen, was ihr daraus alles bauen könnt. Für fortgeschrittene Items müsst ihr allerdings oft erst ein entsprechendes Rezept finden. Haltet also unbedingt Ausschau nach solchen Rezepten, denn sonst wird es schwer, Arbeitsstationen und effektivere Gegenstände zu craften.

Über das Crafting-Menü könnt ihr gezielt nach Gegenständen suchen. Euch wird unter anderem auch angezeigt, was ihr zur Herstellung benötigt. So könnt ihr euch gezielt auf die Suche machen, um die notwendigen Ressourcen zu sammeln. Ihr solltet stets versuchen, euch alle Details eurer Umgebung zu merken. Ihr werdet wegen des begrenzten Platzes und eurer Tragekapazität nicht immer alles mitnehmen können. Versucht also, euch zu merken, wo ihr einzelne Ressourcen gefunden habt.

Ressourcen sammeln

Crafting kann nur funktionieren, wenn ihr die passenden Ressourcen sammelt. Diese lassen sich glücklicherweise einfach in der Spielwelt finden. Manche Dinge sind natürlich leichter aufzufinden als andere. Holz, Steine und Lehm gibt es aber nahezu überall. Grundsätzlich könnt ihr alle Materialien auch mit den bloßen Händen ernten, ihr könnt sogar nahezu jedes Werkzeug benutzen. Ihr solltet aber darauf achten, wie effektiv dies funktioniert. Bekommt ihr am Ende genug Ressourcen durch den Abbau oder baut ihr womöglich hauptsächlich euer Werkzeug ab? Mit der Steinaxt könnt ihr am Anfang viel erreichen. Bessere Werkzeuge beschleunigen den Prozess allerdings ungemein.

Beispiele:

  • Erstes Holz könnt ihr mit Faustschlägen auf kleine Büsche ernten. Für mehr Holz fällt ihr Bäume mit der Axt. Seid ihr in einem Gebäude und benötigt Holz, dann nehmt euch die Einrichtung vor – Türen, etc. Auch Stühle lassen sich prima zerlegen. Diese müsst ihr einfach einsammeln und dann im Inventar demontieren.
  • Steine finden sich auf dem Boden. Wenn ihr mehr als kleine Steine wollt, dann haltet nach größeren Felsblöcken Ausschau. Diese lassen sich ebenfalls mit der Steinaxt oder besser mit einer Spitzhacke sammeln.
  • Lehm bekommt ihr, wenn ihr den Boden abbaut. Dafür reicht am Anfang eine einfache Steinschaufel.

Werkzeug und Waffen

Es gibt reichlich verschiedene Waffen und Werkzeuge. Diese haben selbst eine Stufe, je höher diese ist, desto effektiver funktioniert euer Tool. Höherstufige Gegenstände könnt ihr finden oder mit der entsprechenden Erfahrung craften. Achtet bei der Nutzung unbedingt auf die Haltbarkeit. Jede Waffe und jedes Werkzeug haben nur eine begrenzte Haltbarkeit, danach müssen sie erst repariert werden, um sie weiternutzen zu können. Je einfacher der Gegenstand, desto leichter auch die Reparatur. So nutzt ihr zumeist Holz, Steine oder ein kurzes Eisenrohr.

Erfahrung, Stufen, Fertigkeiten

Ein essenzieller Bestandteil zum Überleben in 7 Days to Die ist das Sammeln von Erfahrungspunkten. Ihr erhaltet diese für das Ausschalten von Gegnern, für das Umsetzen von Crafting-Rezepten und das Abbauen von Ressourcen. Natürlich könnt ihr auch Aufträge (Quests) von Händlern absolvieren. In euren Charakter-Stats könnt ihr sehen, welche Stufe ihr habt und wie viel Punkte ihr noch bis zum nächsten Level benötigt. Mit jeder Stufe erhaltet ihr einen Fertigkeitspunkt, den ihr dann auf eurem Skilltree verteilen könnt. Zur Auswahl stehen eine Vielzahl an Fertigkeiten, welche in unterschiedliche Bereiche unterteilt sind. Viele der Fertigkeiten haben zudem mehrere Ausbaustufen. Diese sind allerdings an den jeweiligen Level der Kategorie (Attribute) geknüpft. Ihr müsst also den Attribut-Level erhöhe, um bestimmte Stufen der Fertigkeiten freischalten zu können.

Folgende Attribute gibt es:

  • Wahrnehmung
  • Stärke
  • Standhaftigkeit
  • Beweglichkeit
  • Intelligenz
  • Eigenschaftenbücher

Nahrung: Essen und Trinken

Eine der größten Herausforderungen neben den fiesen Gegnern ist die Versorgung mit Nahrungsmitteln. Am Anfang werdet ihr schnell Hunger leiden und braucht viel sauberes Wasser zum Trinken. Einige Nahrungsmittel lassen sich in Häusern, Regalen und Kisten finden, andere könnt ihr euch aus der Natur holen. Oft entscheidet aber die Zubereitung darüber, wie bekömmlich diese sind und wie sehr sie euch sättigen.

Es gibt beispielsweise viel schmutziges Wasser (gelbe Flaschen). Dieses solltet ihr besser nicht trinken. Ihr könnt es sogar aus der Toilette schöpfen oder findet es idealerweise in größeren Seen und Tümpeln. Das Wasser müsst ihr über einem Lagerfeuer abkochen. Größere Mengen könnt ihr nur mit einem Kochtopf reinigen (diesen findet ihr zumeist in den Küchen von Häusern – schaut auch in die Schränke). Vereinzelt gibt es auch Wasserspender, die ein paar PET-Flaschen sauberes Wasser beinhalten können.

Fleisch bekommt ihr sehr gut bei der Jagd. Wenn ihr nicht nur verkohltes Wildbret essen wollt, dann solltet ihr aber in die Fähigkeit Chefkoch investieren. Dieser eröffnet euch die Zubereitung verschiedener bekömmlicher Speisen. Idealerweise findet ihr noch einen Grillrost. Dieser lässt euch dann das volle Potenzial aus eurer Feuerstelle ausschöpfen. Gegrilltes Wildbret ist sehr einfach herzustellen und ist eine gute Nahrungsquelle. Ihr könnt dazu beispielsweise Hühner oder Hasen schießen oder einen frischen Hund auseinandernehmen (es sollte kein Zombie-Hund sein). Wenn ihr großes Glück habt, dann läuft euch ein Reh oder sogar Hirsch über den Weg. Sie sind ein idealer Essenslieferant.

Infektion

Ein ständiger Begleiter ist die Gefahr vor Infektionen. Wenn euch die Gegner vielleicht nicht direkt töten, können ihre Angriffe auch zu einer gefährlichen Infektion führen. Diese verläuft in mehreren Phasen und kann nur mit Hilfe von Antibiotika geheilt werden. Es gibt einmal medizinisches und natürliches Antibiotikum. Letzteres lässt sich aus Pflanzen an einer Chemiestation herstellen, schneller geht es mit Honig. Die natürlichen Stoffe werden allerdings nur eine gewisse Prozentzahl eurer Infektion heilen können. Die Infektion zählt langsam bis 100%. Wenn ihr diese erreicht, sterbt ihr und werdet selbst zum Zombie. Das sorgt dafür, dass ihr bei eurem Bett erscheint und euer Rucksack am Sterbeort verbleibt – wie bei einem anderen Tod.

Die Karte

Orientierung in der Zombie Apokalpyse ist ein wichtiger Baustein zum Überleben. Deswegen solltet ihr unbedingt viel von eurer Umgebung erkunden. Versucht euch wichtige Landmarken einzuprägen und behaltet die Himmelsrichtungen im Blick. Der Kompass am oberen Bildschirmrand kann hier sehr hilfreich sein. Besonders praktisch ist die Karte, die ihr mit „M“ öffnen könnt. Hier seht ihr alle Bereiche, die ihr schon erkundet habt, ihr könnt auch zoomen.

Verschiedene Biome sind hier farblich markiert, ebenso erkennt ihr Gebäude und könnt Markierungen setzen. Markierungen sind besonders hilfreich, da ihr so Informationen zu Orten hinterlegen könnt und diese auch besser wiederfinden könnt. Es gibt auch eine „Schnelle Markierung“, diese wird im Spiel als kleine rote Flagge angezeigt. Solltet ihr diese wieder loswerden wollen, dann klickt auf das kleine Symbol oben rechts über der Karte – das ist nicht so leicht zu finden, aber damit lässt sich die schnelle Markierung wieder entfernen.

Basis bauen: Der erste Unterschlupf

In 7 Days to Die braucht ihr unebdingt eine feste Basis. Spätestens, wenn Blutmond ist, werden die Zombies damit beginnen, Jagd auf euch zu machen. Ihr solltet ihnen also am besten einiges bieten, um die Nacht zu überstehen. Dicke Wände, Gräben, Fallgruben, eisenbeschlagene Türen, Fallen, Mauern und Co. sollten zu eurem Repertoire gehören.

Auch wenn der erste Blutmond noch keine zu große Herausforderung sein dürfte, später im Spiel, werden die Zombie-Massen zum Problem. Ihr solltet also so schnell wie möglich damit anfangen, eure Basis auszubauen. Die Materialbeschaffung wird einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Ein guter erster Unterschlupf kann deswegen auch ein bestehendes Haus sein. Sucht nach einem passenden Gebäude, reinigt es, baut es aus und versperrt alle Zugänge. Idealerweise befindet ihr euch auf Etage 1 und darüber – das ist leichter zu verteidigen. Da es auch Angriffe aus der Luft gibt von garstigen Vögeln, solltet ihr unbedingt ein kleines Dach bauen, wenn ihr euch auf dem Flachdach eines Gebäudes befindet.

Achtet beim Bau auch darauf, mit der Steinaxt alle Blöcke so fest es nur geht zu verstärken. Dafür müsst ihr einfach mit der rechten Maustaste auf den jeweiligen Block klicken und das passende Material dabei haben. Wenn euch etwas fehlt, dann wird die nötige Ressource unten rechts im Bild angezeigt.

Habt ihr einen Block ausgewählt könnt ihr mit gehaltener „R“-Taste das Formenmenü öffnen. Hier stehen euch unzählige verschiedene Bauformen zur Verfügung, mit denen ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen könnt.

Loading-Screen Tipps

Während das Spiel lädt, erhaltet ihr ein paar nützliche Tipps auf dem Ladebildschirm. Diese könnt ihr mit den Maustasten durchgehen. Solltet ihr nicht genug Zeit haben, euch durch die Tipps zu klicken, dann könnt ihr auch einfach hier schauen, wir haben euch alle Hinweise hier aufgeführt.

  1. Hauptbildschirmleisten: Auf deinem HUD werden deine Gesundheits- und Ausdauerwerte als rote und blaue Balken angezeigt. Nahrungs- und Wasserwerte werden als grüne und blaue Balken unter deinem Werkzeuggürtel angezeigt. Öffne deinen Charakter-Bildschirm mit „B“, um die detaillierte Spieler-Statistik in den Reitern unterhalb deines Charakternamens einzusehen.
  2. Die Steinaxt: Die Steinaxt ist ein primitives Anfangswerkzeug, mit dem du mit der linken Maustaste Rohstoffe abbauen kannst. Nutze die rechte Maustaste, um Blöcke zu reparieren und zu verbessern.
  3. Rohstoffe abbauen: Baue Rohstoffe wie Bäume, Steine und viele mehr ab, indem du mit der linken Maustaste deine Fäuste einsetzt. Werkzeuge sind allerdings um einiges schneller und bringen dir mehr Rohstoffe ein.
  4. Ablenkung: Durch das Werfen eines kleinen Steins oder eines Schneeballs kannst du einen stillstehenden oder umherstreifenden Zombie ablenken. Halte die linke Maustaste gedrückt, um deinen Wurf aufzuladen, und schicke Zombies in die Richtung, in die du geworfen hast.
  5. Tarnmodus und schleichen: Wenn du dich duckst, schleichst du. Gegner können dich auf diese Weise schwerer sehen und hören, und du kannst deine Tarnung durch bestimmte Eigenschaften, Gegenstände und Gegenstands-Mods verbessern. Die Tarnmodus-Anzeige zeigt nicht ausdrücklich an, wie sichtbar du bist oder welche Geräusche du machst, sondern einen kombinierten Wert, an dem du erkennen kannst, in welchem Maße eine Aktion deine Tarnung beeinflusst.
  6. Überlastung: Zu viele Gegenstände in deinem Inventar machen dich langsamer. Finde oder fertige Taschen-Mods für Kleidung, um Überlastungsmail zu entfernen. Alternativ kannst du auch die Eigenschaft Packesel erwerben.
  7. Rüstung: Rüstung erhöht deinen Rüstungswert, der auf dem Charakter-Bildschirm angezeigt wird. Ein Rüstungswert von 90 verringert den erhaltenen Schaden um 90%. Rüstung bietet auch einen gewissen Widerstand gegen Effekte wie Bluten oder Betäubung. Einige Rüstungen machen dich langsamer und du benötigst mehr Ausdauer, um dich darin zu bewegen.
  8. Verbände: Einige Schnittwunde können gravierend sein und dich im schlimmsten Fall verbluten lassen. Trage Verbände am Gürtel, damit du diese schnell mit der linken Maustaste verwenden kannst, um die Blutung zu stoppen. Verbündete kannst du mit der rechten Maustaste heilen.
  9. Tagebucheinträge: Du kannst lernen, wie man das Spiel spielt, indem du die Tipps im Tagebuch liest, die durch das Stift-Symbol in der oberen Symbolleiste gekennzeichnet sind. Drücke „Y“ und klicke auf das blinkende Stift-Symbol, um zu den Tagebucheinträgen zu gelangen.
  10. Quests teilen: Wenn du mit Freunden spielst, kannst du die meisten Quests teilen, sodass alle Teilnehmer die Belohnung für den Abschluss erhalten. Wenn du eine Quest erhalten hast, drücke „O“ und klicke auf das Ausrufezeichen-Symbol, um zu den Qeusts zu gelangen. Wenn du auf eine Quest klickst, die geteilt werden kann, erscheint über der Questliste ein Symbol. Wenn du eine geteilte Quest erhältst, solltest du sicherstellen, dass diese aktiv ist, damit du die Aufgabe sehen kannst.
  11. Wozu ist dies gut? Es kann sein, dass du einen Gegenstand erbeutest oder erntest, dessen Relevanz dir nicht bekannt ist. Wähle einen Gegenstand in deinem Inventar aus und klicke dann auf Rezepte im Aktionsmenü. Dadurch werden alle Rezepte angezeigt, die mit diesem Gegenstand und der erforderlichen Arbeitsstation gefertigt werden können.
  12. Arbeitsstationen: Du kannst viele grundlegende Gegenstände in deinem Inventar herstellen. Für fortgeschrittene Rezepte benötigst du Arbeitsstationen wie eine Schmiede, eine Werkbank oder eine Chemiestation. Das kleine Symbol auf Rezepte in deinem Rucksack zeigt dir, welche Arbeitsstation du dafür benötigst.
  13. Rezepte freischalten: Wenn ein Rezept mit einem Schloss versehen ist, kannst du damit noch nichts fertigen. Wenn du darauf klickst, siehst du eine oder mehrere Möglichkeiten, es freizuschalten. Jedes Rezept, das mit einer Eigenschaft freigeschaltet werden kann, kann auch durch ein Buch oder einen Bauplan freigeschaltet werden, aber Eigenschaften bieten in der Regel zusätzliche Vorteile.
  14. Wie fertige ich bessere Werkzeuge? Zu Beginn des Spiels kannst du nur Werkzeuge und Gegenstände der Qualität 1 herstellen, wie z.B. eine Steinaxt. Die Qualität eines Gegenstands wird unterhalb seines Symbols angezeigt. Zum Fertigen eines Gegenstands von höherer Qualität erhöhe seine vorherrschende Eigenschaft, wie z.B. Berbaumeister für die Steinaxt.
  15. Basisaufwertung: Bau-Blöcke können mit passenden Materialien und einer Steinaxt zu stärkeren Versionen aufgewertet werden. Die gängigsten Aufwertungsmaterialien sind: Holz, Pflastersteine, Betonmischung und geschmiedeter Stahl.
  16. Kreismenüs: Die Tasten Interagieren (E), Nachladen (R), Taschenlampe (F) und Inventar (Tabulatortaste) verfügen jeweils über ein Kreismenü, das erscheint, wenn die Schaltfläche kurz gedrückt wird. Dadurch erhältst du je nach Situation mehr Optionen.
  17. Rohstoffe von Leichen entnehmen: Tierkadaver und verrottete Überreste bringen Haut-, Fleisch- und Knochen-Rohstoffe ein. Knochen werden für die Fertigung von Kleber und Klebeband verwendet. Eine Steinaxt reicht für die Beschaffung aus, aber Messer und Macheten sind effizienter. Ein Knochenmesser kann bereits früh gefertigt werden.
  18. Kleber: Koche Knochen in einem Kochtopf oder einer Chemiestation, bis sie zu Kleber werden. Kleber ist ein wesentlicher Bestandteil zur Herstellung von Klebeband, dem nützlichsten Gegenstand in Zeiten der Apokalypse.
  19. Das richtige Werkzeug für die Aufgabe: Die Steinaxt kann für alle möglichen Tätigkeiten verwendet werden, ist aber langsam. Eisenwerkzeuge sind schnell, Stahlwerkzeuge sind schneller und motorisierte Werkzeuge sind am schnellsten. Verwende Äxte zum Abbau von Holz, Spitzhacken zum Abbau von Stein, Metall und Erzen und Messer zur Abtrennung von Fleisch. Vorschlaghämmer sind gut dafür geeignet, Dinge zu zerbrechen, aber nicht für den Abbau von Rohstoffen.
  20. Gegenstandswerte: Um die Werte eines Gegenstands anzuzeigen, wähle ihn zunächst in deinem Inventar aus. Das Übersichtsfenster zeigt die Gegenstandswerte an, einschließlich der Effekte von installierten Mods. Erfahre mehr über den Gegenstand über den Reiter Beschreibung. Erfahre mehr über die Gesamtwerte über die Erweiterten Charakterewerte.
  21. Erweiterte Charakterwerte: Drücke „B“, um auf das Charakter-Menü zuzugreifen und wähle unterhalb des Charakternamens den Reiter Erweiterte Charakterwere aus, um die Gesamtwerte deines Charakters einzusehen, darunter Eigenschaften, Effekte sowie ausgerüstete Kleidung, Rüstung und Waffen.
  22. Klingenwaffen: Klingenwaffen sich am besten geeignet, um Fleisch, Haut und Knochen von toten Tieren und Überresten abzutrennen. Diese Waffen verursachen bei jedem Treffer einen Bluten-Debuff, der durch Investieren in die Eigenschaft Tiefe Wunden verstärkt werden kann.
  23. Spitzhacken: Spitzhacken eigenen sich gut für den Abbau verschiedener Erze wie Eisen, Blei, Ölschiefer und Kaliumnitrat.
  24. Äxte: Äxte sind ideal für den Abbau von Holz, eigenen sich aber weniger gut, um Zombies zu töten.
  25. Stahlschlagringe: Stahlschlagringe sind die verheerendste Waffe bei Schlägereien und können auch verwendet werden, um Fleisch von Tieren und Überresten abzutrennen.
  26. Schraubenschlüssel: Schraubenschlüssel, Knarren und Schlagschrauber eignen sich am besten für die Beschaffung mechanischer Gegenstände. Wenn du eine abweichende Animation siehst, kannst du spezielle Rohstoffe wie elektrische Teile erhalten, die du mit einer Spitzhacke nicht bekommen würdest.
  27. Vorschlaghämmer: Vorschlaghämmer sind ideal, um Dinge zu zerbrechen, sind aber wenig bis gar nicht für den Abbau von Rohstoffen geeignet.
  28. Verwendung von Eisenwerkzeugen: Eine Eisenspitzhacke beschädigt Metall weitaus schneller als eine Steinaxt, verbraucht jedoch auch viel mehr Ausdauer. Durch Levelaustiege und Essen von gekochter Nahrung wird deine Grundausdauer erhöht. Getränke und Eigenschaften können mit der Ausdauerwiederherstellung, den Ausdauerkosten und den verbrannten Kalorien helfen.
  29. Gegenstände zerlegen: In deinem Inventar kannst du viele erbeutete und gesammelte Gegenstände bis auf ihre Grundmaterialien zerlegen, um Platz zu sparen. Beim Zerlegen von Gegenständen verlierst du 25% des Materials, aber du kannst auch Messing- oder Eisengegenstände in einer Schmiede einschmelzen, um den vollen Wert zu erhalten.
  30. Status-Effekte: Innerhalb des Spiels gibt es viele Status-Effekte (Buffs und Debuffs). Wenn du dich in einem beliebigen Spielmenü wie „Fertigkeiten“ oder „Fertigung“ befindest, klicke auf das Effektsymbol ganz links, um dir die Beschreibung des Effekts anzusehen.
  31. Bekannte und unbekannte Rezepte: Wenn du ein Buch oder ein Magazin in deinem Inventar hast, kannst du erkennen, ob du dieses Rezept oder diese Eigenschaft bereits kennst. Oben links auf dem Symbol befindet sich ein kleines Buchsymbol. Wenn du dieses Rezept bereits gelesen hast oder wenn du dasselbe Rezept mit Fertigungspunkten freigeschaltet hast, wird ein offenes Buchsymbol angezeigt.
  32. Twitch-Integration: Bist du ein Twitch-Streamer? Du kannst die Twitch-Integration aktivieren, damit die Zuschauer mit deinem Spiel interagieren können. Klicke im Spiel auf die Schaltfläche der Twitch-Optionen, um mehr darüber zu erfahren.

Weitere Tipps

Aim to the Head: Das kennt ihr sicherlich aus etlichen alten Zombie-Filmen – ihr solltet idealerweise auf den Kopf zielen, wenn ihr einen Zombie unter Beschuss nehmt. Abhängig von euren Eigenschaften gelingt euch dann vielleicht sogar ein tödlicher Treffer, der den Gegner sofort ausschaltet. In der Regel habt ihr die Zeit, also nutzt sie lieber zum Zielen als zum Nachladen, das ist effektiver.

Von oben herab: Einen oder ein paar Zombies könnt ihr auf freier Fläche leicht ausschalten. Sobald es allerdings zu viele werden, diese nachts laufen oder Blutmond ist oder wenn es sich um Hunde oder Bären handelt, dann solltet ihr euch lieber eine gute Ausgangsposition suchen. „Flieht“ auf einen höher gelegenen Bereich. Von hier könnt ihr die Gegner nacheinander ausschalten. Achtet dabei aber unbedingt darauf, dass Zombies springen können und sogar Leitern erklimmen. Im Falle von größeren Gegnern müsst ihr auch sicherstellen, dass euer Plateau stabil genug ist. In der Regel sollte eine Höhe von 2 Blöcken vorerst ausreichen, um die meisten Gegner abzuhalten – höher ist aber immer besser. Ihr müsst auch bedenken, dass die Untoten schräg nach oben attackieren können. Wenn ihr also direkt an der Kante steht, dann könnt ihr trotzdem Schaden bekommen.

Immer einen Ausweg freihalten: Zombies sind tagsüber relativ träge und ihr könnt ihnen mit genug Ausdauer einfach davonlaufen. In engen Räumen können sie allerdings trotzdem schnell zu einem Problem sein. In einige Häuser werdet ihr zum Plündern nicht durch eine Tür einfallen, oftmals gelangt man auch durch die Decke in einen Raum. Dann solltet ihr euch schnellstmöglich um einen Weg zurück bemühen. Fallt ihr in eine Zombie verseuchte Locations, dann kann das ein böses Ende nehmen. Auch eine große Zahl von Zombie kann kritisch werden, da die Waffen gerade zu Anfang sehr lange Ladezeiten haben.

Bären: Wenn ihr während eures Abenteuers auf einen Bären stoßt, dann vergesst einfach alles, was ihr je über Bären gehört habt. Die Zombie-Bären gehören zu den schwersten Brocken in 7 Days to Die. Wenn ihr also nicht gerade eine wandelnde Festung auf zwei Beinen seid, solltet ihr vor allem eines tun: Rennen!

Rahmenformen: Statt der normalen Holzblöcke könnt ihr auch Würfelrahmen setzen. Sie sind genauso stabil, bieten euch ebenfalls ein gutes Podest, haben aber einen Vorteil: Ihr könnt durch sie hindurchsehen und -schießen.

[weitere Tipps folgen]

Praxisbeispiele: 7 Days to Die Let’s Play

Ihr wollt euch anschauen, wie hart der Anfang in der Zombie-Apokalypse sein kann und sucht noch nach den passenden Strategien zum Überleben? Dann schaut unbedingt mal in unsere Let’s Play 7 Days to Die Serie hinein. Es gibt kaum einen Fehler, den wir nicht gemacht haben – lernt also gerne aus unseren Patzern.

Hier findet ihr die Playlist zu allen Folgen auf Youtube:

7 Days to Die: Survival Guide - Tipps für blutige Anfänger | Gaming-Grounds.de – Das Spielemagazin (1)

Mehr 7 Days to Die News:

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